Hartenberger Orts- und Flurnamen

 

Wir unternahmen einen kleinen Ausflug nach HARTENBERG, auf dem unsere besondere Aufmerk-

samkeit den Orts- und Flurnamen galt. Davon soll im Folgenden berichtet werden:

 

Vom Bahnhof Petersdorf i.Rsgb. Aus wanderten wir hinaus nach Hartenberg. Dort wo die Kaisers-

waldauer Straße von der Petersdorfer Hauptstraße abzweigt, beginnt die “Flinsbergerstraße“. Sie führt immer am Kleinen Zacken entlangdurch Hartenberg über die Ludwigsbaude nach Bad Flins-

berg, daher auch ihr Name. Nach knapp 100 m kamen wir zum „Fuchshübel“. Hier mögen in früherer Zeit , ehe die Eisenbahn nach Schreiberhau gebaut wurde, die Füchse ihre Bauten und ihr Paradies gehabt haben. Als aber durch den Bahnbau im Jahre 1901/02 hier große Felsmassen weggesprengt werden mußten und ein tiefer Bahneinschnitt entstand, durch den dann täglich viele Personen- und Güterzüge hindurchbrausten, war es mit der paradiesischen Ruhe vorbei. Die Füchse fühlten sich nicht mehr wohl und verließen ihre Schlupfwinkel; aber den Namen Fuchshübel ließen sie zurück. Hier mündet auch der Hartenberger „Kirchsteg“ in die Flinsbergerstraße. Er beginnt oben am Kretscham und führt immer hinter den Gärten der Flinsberger Straße an einem kleinen Bach entlang. Wenn die Hartenberger sonntags zur Kirche nach Petersdorf gingen, wollten sie gewiß nicht den Dorfweg benutzen; denn vor 1900 war er noch keine so schöne festgeschotterte und betonierte Fahrstraße, wie wir sie aus letzter Zeit kennen. Noch heute erzählen alte Holzkutscher von dem zerfahrenen Weg mit den tiefen Schlaglöchern und dem grundlosen Straßenschlamm. Die schweren Holzfuhren, die täglich in die stundenweiten Isergebirgstäler fuhren und schwerbeladen zurück

kamen, hatten die Dorfstraße so übel zugerichtet. Schon 1734 beschwerten sich 3 Petersdorfer Bäkker in einem Schreiben über den „gottlosen steinigen Weg“. Da gingen die Hartenberger sonntags lieber auf dem „Kirchsteg“ zur Kirche, wurden doch dann ihre schön gewichsten Stiefel und Schuhe nicht so schmutzig wie auf der Dorfstraße. Und auch in den letzten Jahrzehnten, da die Flinsbergerstraße gut gepflegt war, war der „Kirchsteg“ ein vielbegangener Spazierweg nicht nur für die Hartenberger, sondern auch für die zahlreichen Sommergäste. Da wurde man nicht gestört durch die rasenden Autos und Motorräder und schweren Holzfuhren. Darum hat auch der alte Wegewart vom RGV. Und Ortsverein, der Fiedler Hermann, den „Kirchsteg“ immer schön in Ordnung gehalten. -

Ein Stückchen weiter auf der Flinsberger Straße sahen wir links drüben überm „Kleinen Zacken“ den Bauernhof von Leiser, früher Hainke. Das war die Hartenberger „Bleiche“. Der Name erin-

nert uns an die Zeit, da in Hartenberg noch die Spinnräder surrten und die Webstühle klapperten. Dort auf dem Rasen der ebenen Wiesen am „Kleinen Zacken“ bleichten die Weber ihre Leinwand. -

Der „Kleine Zacken“ hat einen großen Bruder, den „Großen Zacken“, und einen kleinen Bruder, das

Zackerle“. Wie diese drei Brüder zu ihrem Namen gekommen sind, ist mir unbekannt; vielleicht weil die drei immer im „Zick-Zack“ sich durch die Berge und Täler ihren Weg bahnen mußten.

Auf unserer Wanderung kamen wir nun zur „Exnerstraße“, die rechts hinter den ersten Häusern von der Dorfstraße abzweigt. Baumeister Julius Exner hatte sie gebaut. Sie führt in den „Exnerbusch“.

Hier an dieser Straße sollte eine Villenkolonie entstehen. Der Anfang war schon gemacht, und eine kleine Anzahl hübscher Landhäuser lugte aus dem Wald hervor.

Wenige Schritte weiter im Haus Nr. 66 an der Dorfstraße wohnte der letzte „Schachtelmacher“ von Hartenberg, unser Fiedler Hermann, der oben schon genannte Wegewart.

Ein paar Schritte hin und wir standen vor der alten Schule, einem kleinen Wohnhaus, zuletzt Bau-

unternehmer Herm. Richter gehörig. In diesem Hause war von 1865 bis 1926 die Hartenberger Schule eingemietet. Aus diesem Hause stammte auch der Begründer der „Kiesewälder Spinnstube“, Adolf Knappe, der auch einige Jahre als Lehrer in dieser Schule tätig war und später in Kiesewald.

Etwa 100 m weiter auf der Dorfstraße kamen wir zur „Schulbrücke“, die links über den Kleinen Zacken zur Hochseite führt und sahen über „die Hochseite“ hinauf zur „Sandhöhe“ und zu „Riedels Ruh“. Schon seit 200 Jahren soll die „Schulbrücke“ ihren Namen haben; denn vor 1865 war die Schule etwa 15 Jahre in dem Häuschen Nr.7, 15 Jahre im Haus Nr.12 und etwa 90 Jahre im Haus Nr.9 eingemietet und alle drei Häuser lagen auf der Hochseite, und die Kinder , die unten an der Flinsberger Straße wohnten, mußten vor 1865 über die Brücke hinüber und die Hochseite hinauf zur  Schule gehen, und nach 1865 gingen umgekehrt die Kinder der Hochseite nach der Flinsberger Straße zur Schule. -

Die Hochseite hieß in der Mundart „Hohseite“, auch „Winterseite“ und zuerst „Hoartabarg“. Daß der Name „Hochseite“ berechtigt ist, erkannten wir, wenn wir hier unten von der Dorfstraße aus auf die „Hohe Seite“ hinaufblickten. Auch „Winterseite“ ist richtig; denn dort lag im Frühjahr der Schnee mindestens 14 Tage, manchmal sogar 3 Wochen länger als auf der „Sommerseite“, wie die Dorfseite am „Heidelberg“ genannt wurde.

Wie kam es zum Namen „Hoartabarg“ oder Hartenberg? Der Name scheint älter zu sein als das Dorf selbst, wie Dipl. Ing. Dr. Liebich-Breslau in einem Artikel „Aus Hartenbergs vergangenen Tagen“ schrieb.

Im „Jubelbüchlein der evang.Kirche zu Petersdorf „ stand, daß Hartenberg seinen Namen erhielt, weil die Häuser „hart am Berg“ lagen. Doch ist wohl diese Deutung nicht zutreffend. Die Silbe „Hart“ in diesem Namen deutet auf „Wald“ hin. Ein Waldgebirge in der Rheinpfalz heißt heute noch „die Hardt“. Ich mußte dabei an andere ähnliche schlesische Namen denken, wie die „Kummerharte“

= Kummerwald bei Reibnitz und an „Hartau“ bei Hirschberg, den Ort, der gewiß in einer Waldaue  entstanden ist, oder an „Hartekretscham“, den Kretscham im oder am Wald. So dürfen wir anneh-men, daß der Name Hartenberg „Waldberg“ bedeutet. Vor mehreren hundert Jahren waren dort auf der „Hochseite“ noch keine Häuser und Felder, sondern nur dichter Wald, so daß der Name „Har-

tenberg wohl berechtigt war.

Wir verließen nun die FlinsbergerStraße und gingen über die „Schulbrücke“ die Hochseite hinauf bis zur „Sandhöhe“. Vergeblich suchte ich dort oben feinkörnigen Sand, wie er mir vom Flachland aus bekannt war. Endlich entdeckte ich die „Sandgrube“. Sie bot ein anderes Bild, als ich mir vorgestellt hatte. Arbeiter hackten hier an den hohen Granitwänden den grobkörnigen Granit, der hier oben zu grobem Kies verwittert ist, ab. Ganze Fuhren von solch grobem Kies, hier „Sand“ genannt, wurden abgefahren, um zur Ausbesserung von Wegen und Straßen verwandt zu werden. Daher der Name „Sandhöhe“.

Von hier stiegen wir weiter hinauf zum „Waldfrieden“, einem schönen, ruhigen Plätzchen am Waldesrand, wo man den Frieden des Waldes recht genießen konnte. Frei schweifte der Blick nach Süden zum Reifträger, zu den Schneegruben und über den ganzen Riesengebirgskamm bis zur Schneekoppe und dann nach Osten hin über die Vorberge mit Mühlberg, Sobrich und den Kynast hinweg bis zum Kräberberg mit der Annakapelle bei Seidorf. Und weiter ging unser Blick über das ganze Hirschberger Tal bis zum Landeshuter Kamm und zum Bober-Katzbach-Gebirge, hin nach Hirschberg, das mit seinen Türmen herübergrüßte, und im Nordosten zurück über Otillienberg zur Kummerharte und über den Vogelberg bei Kaiserswaldau hinweg zum „Kroatzberg“ mit dem KROATZVORWERK. Der „Kroatzberg“ hat seinen Namen von den „Kroatzbeeren“, d.s. Brombeeren, die hier reichlich wuchsen. Wehe dem Sammler, der vom „Kroatzmonne“, dem Besitzer des Vorwerks, ohne Beerenschein erwischt wurde. Links von unserem Ausblick nach Norden zu sahen wir die Bibersteine. „Biehmasteene“ sagten die alten Hartenberger. Sie meinten, so hätten die  Crommenauer und Altkemnitzer diese Felsengruppe genannt, weil sie von dort aus „eis Biehmsche (nach Böhmen) sahn kunnten“. In grauer Vorzeit sollen sie auch „Bobersteine“ geheißen haben, weil die ersten Einwanderer, die wohl das Bobertal herauf gekommen waren, diese mächtige Felsgruppe schon vom Bober her sehen konnten. Biber, die Pelztiere, haben wohl an diesen Felsen nicht gewohnt, sie sind ja Wassertiere; die letzten ihrer Art haben heute noch an der Elbe bei Magdeburg ihre Bauten. Aber m.W. sollen die Dominien Altkemnitz und Reibnitz mal einer Familie „von Biberstein“ gehört haben. Vielleicht stammt von dort her der Name.

Unterhalb der „Bibersteine“ liegt der Gemeindewald, den die Gemeinde Petersdorf gekauft hatte. Früher hieß er der „Rückerpusch“, weil die Familie des Leinenkaufmanns Rücker in Petersdorf  Besitzer war.

Links vom Gemeindewald sahen wir die Häuserreihe auf der Sommerseite von Hartenberg, die den Namen „am Heidelberg“ führt. Sollte der Name mit Heidelbeeren zu tun haben, davon es oben im Walde genug gab? Die Hartenberger sprachen doch aber immer nur von „Blaubeeren“. Nun erfuhr ich, daß es hier auch „Heidelbeeren“ gab. In den Neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts noch nannte man hier die Brombeeren (od.“Kroatzbeeren) auch „Heidelbeeren“. Und die gab es genügend auf den Hängen der Sommerseite. Sollte der „Heidelberg“ daher seinen Namen haben?

Oberhalb des Heidelberges lag im Wald der „Hexenplan“, von dem zahlreiche Wege und Stege nach allen Himmelsrichtungen weiter in den Wald führten. Ein altes „Puschweibel“, das dort obern Holz gesammelt hatte, sagte mir einmal auf meine Frage, wo all`die Wege hinführten: „Gieht sich Weg doo hie, gieht sich Weg durt hie, gieht sich Weg ieberoall hie!“ Schon bei Tage konnte man sich da oben verlaufen, erst recht in der Dunkelheit oder wenn die Nebel um den „Nebelberg“ brauten, und in stockfinsterer Nacht kam man sich wohl wie „verhext“ vor; darum erhielt wohl dieser Platz den Namen „Hexenplatz“. -

Der „Waldfrieden“ hielt uns lange fest. Ich mußte noch daran denken, daß hier auf der „Sandhöhe“ , oberhalb der „Exner Bank“ , die Baumeister Julius Exner dem Hartenberger RGV gestiftet hatte, früher einmal,  -es war wohl schon vor dem ersten Weltkrieg – ein kleines Sommerhäuschen stand, in dem Menzel- Louis einen Bier- und Kaffeeschank betrieb und deshalb auch die „Menzelhöhe“ ge-

nannt wurde.

Vom „Waldfrieden“ aus stiegen wir nun einen getretenen Waldpfad hinauf zu „Riedels Ruh“, der höchsten Spitze über dem Tunnel von Nieder-Schreiberhau. Riedel hieß einer der maßgebenden Männer aus dem Vorstand der „Hohen Warte“, dem Erholungsheim der Breslauer Krankenkasse. Für ihn war dort oben eine Bank gesetzt worden, und er suchte hier gern Ruhe und Erholung von der Arbeit im Getriebe der Großstadt. Auch uns gefiel es an diesem kaum von einem Fremden betretenen  

plätzchen recht gut.

Nachdem wir noch die hier oben liegenden Felsgruppen eingehend besichtigt hatten, Stiegen wir durch den „Mönchswald“ hinab zum „Oberweg“ und zum „Karussel“. Der Mönchswald gehörte in früherer Zeit den Mönchen vom KlosterWarmbrunn. Er ging später in den Besitz der Grafen Schaff-

gotsch über und bekam so den zweiten Namen „Neugräflich“. Wann das geschehen ist, ist mir un-

bekannt. Als wir auf den „Oberberg“ kamen, er war der oberste Weg am Nordhange des Hohen-

Iserkammes, trafen wir ein schweres Holzfuhrwerk, das mit dicken Fichtenstämmen aus der Gegend vom Hochstein beladen war. Ihm folgten wir bis zur Unterführung der Eisenbahnkurz vor dem Tunnel von Niederschreiberhau und standen nun vor einem großen runden Platz, in dessen Mitte eine mächtige blühende Kastanie stand. Das Langholzfuhrwerk fuhr rund um die Kastanie wie auf einem Karussel, weshalb auch der Platz diesen Namen bekam.

Nun wanderten wir weiter hinab zum „Saulochweg“, blickten mal links hinauf zu den „Sausteinen“ und erreichten endlich unten an der „Kuhbrücke“ den Kleinen Zacken. Aus dem „Sauloch käme das Sauwetter“, das schlechte Wetter, meinten die Hartenberger. Vielleicht kam daher der Name, oder sollten in früherer Zeit bei den „Sausteinen“ Wildschweine ihr Revier gehabt haben?

Die Namen „Kuhbrücke“, „Schafbrücke“, „Trieb“ und „Obertrieb“ erinnern an die Zeit, da die Hartenberger noch das Recht hatten, ihre Kühe und Schafe in die gräflichen Wälder zu treiben. Zwei Gemeindehirten soll Hartenberg einst gehabt haben, einen für die Hochseite und einen für den Dorf-

teil an der Flinsbergerstraße und den Heidelberg. Sie sammelten ihre Herdentiere aus den einzelnen Häusern, im Niederdorf angefangen und trieben die von der Hochseite auf den „Obertrieb“, der rechts des Kleinen Zackens bis hinauf an den Waldrand reichte, und die anderen von der Flinsberger bis zum Kretscham den „Trieb“ hinauf zum Heidelberg und weiter hinaus in die Wälder. Von der „Kuhbrücke“ aus gingen wir noch ein Stück die alte Flinsberger Straße entlang bis zum „Brannt-

weinhübel“. Der lag dort, wo die alte und die neue Flinsberger Straße zusammentrafen, etwa auf dem halben Wege zur Ludwigsbaude. Hier an diesem „Hübel“ mögen die Fuhrleute ihren Pferden eine kleine Ruhepause gegönnt haben, sie selbst zogen ihr Brannntweinfläschel aus der Tasche und „genehmigten“ sich vor der Weiterfahrt erst einen Schluck. Vielleicht kommt daher der Name „Branntweinhübel“.

Nun kehrten wir um und wanderten die neue Straße zurück und kamen zum „Ziejahoals“, Ziegenhals

und zur „Weiche Seifershau“, wo der „Buttersteg“ die Straße kreuzte. „Ziegenhals“ müßte wohl besser „Ziegenholz“ heißen, da gewiß Ziegen in diesem Waldstück gehütet wurden. Zuerst befrem-

dete es mich, warum die Ausweichstation der Schreiberhauer Bahn hier auf der Hartenberger Seite „Weiche Seifershau“ hieß. Doch als ich hörte, daß der Grund und Boden zu dem Seifershauer Revier gehört, war mir die Benennung klar. Auf dem „Buttersteg“ trugen die Seifershauer ihre Butter nach Schreiberhau, weil sie dort besser bezahlt bekamen als daheim.

Kurz vor Hartenberg lagen die „Ablösungen“, jene 1 ha großen Waldstücke zwischen der Kuhbrückeund dem alten Hartenberger Forsthaus. In früherer Zeit hatten die Bauern nicht nur das Recht, in die gräflichen Wälder ihr Vieh zu treiben, Sondern auch Gras, Streu und Holz zu sammeln.

Um 1900 hat die gräfliche Verwaltung diese Rechte, die noch aus der Zeit der Erbuntertänigkeit stammten, abgelöst und dafür den Besitzern zu jedem Hause 1 ha Wald gegeben oder den Wert in Geld. Einige wählten den Wald, die Anderen das Geld.

Wir schritten nun an der „Kohlau“ entlang, einem Waldstück oberhalb Hartenbergs, zwischen Kuhbrücke, Zacken, Schafbrücke und Flinsberger Straße. Jetzt standen hier hohe, alte Fichten. Früher aber war es ein freier Plan, auf dem die Köhler ihre Kohlenmeiler bauten und Holzkohle brannten.

Nun kamen wir zur „Lohmühle“, die am 10.01.1901 einmal abbrannte und wo noch bis nach dem ersten Weltkrieg Fichtenrinde zu Gerberlohe zermahlen wurde, jetzt war es eine Glasschleiferei. Wir sahen links den „Trieb“ hinauf zum Heidelberg, kamen am „Waldhof“ vorbei und standen bald vor der „Kretschambrücke“ und dem „Hartenberger Kretscham“.

Der „Waldhof“ war jetzt ein Heim der Breslauer Krankenkasse, war früher die „Mühle“ gewesen, zuletzt Eduard Wagenknecht gehörig, zuerst „Obermühle“ genannt, die „1711 fertig war“, und am 12.06.1909 abbrannte und dann nicht mehr als Mühle aufgebaut wurde.

Da unsere Wanderung nun beendet war, kehrten wir noch beim „Kratschmer Fritze“ (Schröter Fritz“ ein, bestellten uns eine Portion „Knoblichworscht“, tranken dazu einen guten „Breslauer Korn“ und einen Schoppen „Görlitzer Landskron Bier“(immer ein Genuß!) und marschierten dann den Kirch-steg hinab wieder zum Bahnhof Petersdorf, um befriedigt die Heimfahrt anzutreten.